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Periplo: 11. Ausgabe des Literaturfestivals lockt rund 2000 Besucher an
Eine Woche lang bot das Periplo-Festival ein vielfältiges Programm zur Reise- und Abenteuerliteratur. 50 Präsentationen, Vorträge, Ausstellungen rund um fremde Länder, Kulturen und Bräuche erwarteten die Besucher.
Durch das Festival seien auch das Thema Menschenrechte und die Lebensumstände der Menschen ins Bewusstsein der Besucher getragen worden, sagte der Bürgermeister von Puerto de la Cruz, Marco González zum Abschluss.
Rund 2000 Menschen kamen zu den verschiedenen Veranstaltungen, die größtenteils in einem Zelt vor dem Archäplogischen Mueseum an der Calle de Lomo stattfanden. „Periplo ist nicht nur ein Festival für Reisen und Literatur, es geht viel weiter“, sagte Xavier Aldekoa, einer der Referenten.
Hinter dem Erfolg steckt harte Arbeit: Organisiert wurde die 11. Ausgabe des Festivals vom Kulturbereich des Stadtrats von Puerto de la Cruz und der Bürgerbeteiligungsplattform Comando Periplo.
Das Festival endete mit der Verleihung der Preise für den 1. Kurzgeschichten-Literaturwettbewerb, mehr als 40 Geschichten zum Thema „Rituale“ waren eingegangen. Die Besten werden in einem Buch, das in den kommenden Tagen veröffentlicht wird, besonders erwähnt.